Die Untermieterin 2

Die Untermieterin 2
Jessica wohnte schon die 3. Woche bei uns und hatte noch keine passende WG oder kleine bezahlbare Wohnung in der Stadt gefunden. Es war bekannt dass bei einigen tausend Studenten der Wohnraum in der knapp und teuer war. Deshalb wohnen viele in den umliegenden Orten. Da wir auch nur ein paar km von der Stadt wohnen, wird auch von vielen mit dem Fahrrad gefahren. So kam es dass sich Jessicas Eltern zum Wochenende angemeldet hatten um ihr noch Kleidung und ihr Fahrrad bringen wollten. Jessica hatte mit meiner Frau einen Kuchen gebacken, damit wir gemeinsam bei Kaffee und Kuchen uns unterhalten konnten. Schon bei der Begrüßung sagte ihre Mutter dass ihre Tochter so glücklich wäre bei uns wohnen zu dürfen. Im weiteren Gespräch verriet Jessica dass sie gar keine Lust hätte nach einer anderen Bleibe zu suchen, auch das gemeinsame benützen des Bades würde sie nicht stören. Sofort kam der Einwand ihrer Mutter dass das doch für uns auch einen Einschränkung und nichts für Dauer wäre. Ich sagte dass wir damit kein Problem hätten denn ihre Tochter hätte sich wie eine eigene Tochter in die Familie integriert. Dann ging Jessica mit ihren Eltern das Zimmer und den Garten zeigen.
Als meine Frau mit mir alleine war kam sie mit dem Vorschlag dass wir doch die Einliegerwohnung umräumen und an Jessica vermieten könnten. Ich fand die Idee ganz gut und wir gingen in den Garten zu den anderen. Meine Frau berichtete von dem Vorschlag und sofort sprang Jessica voller Freude zu meiner Frau, umarmte und küsste sie. Da sagte ihr Vater dass wir doch erst mal über das finanzielle reden müssten worauf ich antwortet dass wir uns da erst Gedanken drüber machen müssten.
In dieser Wohnung hatte unser Sohn zuletzt gewohnt, da er für 2 Jahre jetzt in Neuseeland ist könnte man dort jemand wohnen lassen. Abends als Jessicas Eltern im Hotel im Nachbarort waren, sagte Jessica dass ihrer Mutter aufgefallen wäre als sie Monika vor Freude angesprungen hätte ihr einen Kuss auf den Mund gegeben hätte. Da habe sie ihr gesagt dass sie sich im Moment der Freude keine Gedanken gemacht hätte und sie wie ihre Mutter gesehen hätte. Monika lachte und meinte dass sie da grade mal die Kurve noch bekommen hätte und lachte. Wir unterhielten uns noch über die Anliegerwohnung und ich meinte wegen der Größe könnte man doch auch für eine 2er WG vermieten. Das war nur mal eine Idee, vorerst sollte alles so bleiben.
Jessica erzählte von Studienkolleginnen die sie kennengelernt hätte und wo sie wohnten und was sie an Miete zahlen müssten. Dann meinte sie dass sie ja auch mal was zahlen würde wenn wir endlich mal was sagen würden. Da sagte meine Frau dass wir so schönen gemeinsamen Sex gehabt hätten dass das schon mal für 2 Monate reichen würde. Dann haben wir alle mal gelacht. Die Nacht verbrachte Jessica auf ihren Wunsch wieder bei uns im Bett und bekam auch ihren Orgasmus den sie sich gewünscht hatte.
Anfangs küsste sie sich mit meiner Frau und streichelten sich. Ich begab mich mit meinem Gesicht in ihren Schoß um sie genüsslich zu lecken. Der Duft und der Geschmack ihrer Muschi machten mich fast verrückt vor Geilheit. Dann spürte ich zunächst eine Hand an meinem Schwanz die ihn massierte und kurz danach eine Zunge und dann wurden Lippen darübergestülpt. Es war Jessica die wie sie später erzählte das 1. mal einen Schwanz im Mund hatte. Sie machte es richtig gut und saugte auch dabei. Als ich sie heftiger leckte und ihr dabei den Finger ich die Muschi steckte, wurde sie auch intensiver. Plötzlich fing sie an zu zucken um dann einen heftigen Orgasmus zu bekommen. Ich zog ihr meinen Schwanz aus dem Mund denn ich merkte dass es bei mir gleich spritzt. So spritzte ich ihr von meiner Sahne das meiste in das Gesicht wobei sie etwas erschrocken war. Meine Frau machte sich gleich darüber her um ihr das Sperma ab zu lecken. Dann küsste sie Jessica so dass sie einen Teil von dem Sperma auch in ihren Mund bekam. Nach einer Weile sagte Jessica zu mir was ich gerade mit ihr gemacht hätte, so heftig hätte sie noch nie gehabt. Ich sagte ihr dass es auch mich so geil gemacht hätte dass ich ihr fast in den Mund gespritzt hätte. Sie fragte warum ich es nicht getan hätte. Da sagte ihr meine Frau dass sie sich erst an so was gewöhnen müsse um es dann zu mögen, die erste Probe hätte sie jetzt aus ihrem Mund bekommen.
Wir beschlossen für das nächste mal dass sie zu erst von Monikas Fotzensaft probieren solle und dann evtl. von meinem Sperma.
So kuschelten wir uns in unserem Bett aneinander um dann gemeinsam einzuschlafen.
Am nächsten Tag kamen ihre Eltern wieder um mit Jessica in die Stadt zu fahren. Sie konnte ihnen dann die Stadt und die Uni zeigen. Als sie sich dann gegen Abend dann verabschiedet hatten, kam Jessica zu uns und meinte dass ihre Mutter etwas gemerkt hätte denn sie hatte gesagt dass Jessicas Bett so ordentlich gewesen wäre was sie von zu Hause gar nicht von ihr gewöhnt wäre. Man hätte gerade denken müssen dass niemand drinnen geschlafen hätte. Was Frauen so alles sehen.
Einige Tage später brachte Jessica nach der Uni eine Semesterkollegin mit und stellte sie uns mit Lena vor. Sie würden sich von Anfang an sehr gut verstehen und hätten sich angefreundet. Lena wohnte in einer 5er WG die sehr gewöhnungsbedürftig wäre. Es gefiel ihr nicht so besonders, denn die Chemie würde zu 2 Leuten nicht passen. Wir lernten Lena als sehr sympathische junge Frau kennen. Sie hatte mehr Rundungen als Jessica. Ihre Hüften waren fraulicher etwas breiter, die etwas üppigeren Brüste in C-Körbchen gequetscht obwohl sie dafür zu klein waren. Auch ihre Oberschenkel waren kräftiger, passend zur Figur. Sie war einfach auch ein hübsches Mädel die mir wegen der Rundungen sehr gut gefiel und sehr schön anzuschauen war.
Als abends Lena wieder gefahren war, erzählte uns Jessica als sie in ihrem Zimmer gewesen waren, hatte Lena den Vibrator liegen sehen und sie darauf angesprochen hätte ob sie den auch benutzen würde. Sie hatte dann Lena erzählt dass sie das schon mal benutzen würde wenn sie es bräuchte und Lena dann gefragt was sie denn ohne Freund machen würde. Da hatte Lena gelacht und geantwortet dass sie doch Hände hätte. Meine Frau hatte Jessica dann gefragt ob sie ihr auch erzählt hätte wem der Vibrator gehöre was Jessica mit nein beantwortete.
Ich wechselte das Thema und fragte sie wenn Lena ihre WG verlassen würde ob sie dann Lust auf eine WG mit ihr in unserer Einliegerwohnung hätte. Das fand Jessica auf Anhieb eine gute Idee. Wir sprachen noch kurz darüber und verabredeten nichts weiter davon zu sprechen bis einiges geklärt würde.