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Das Geburtstags Geschenk
Post #1
Das Geburtstags Geschenk
Scheisse, was ist das wieder für einen Auftrag den da meine Herrin Michelle wieder für mich hatte. Ich bekam vor einiger Zeit den Auftrag und die dazu bass ende Einladung von einen Benutzer (= in diesen Fall ein Mann der mich Regelmäßig bucht um seinen Druck loszuwerden) dessen Sohn feierte seinen Geburtstag und ich war so was wie ein Überraschung Geschenk. Sein Sohn feierte den 18. Geburtstag und sie Eltern, räumten ihm das Feld das heißt ich sollte schauen das diese Feier nicht zu sehr aus den Bahnen lief. An diesen Tag es war so was um 09.00 Uhr als es läutete an der Türe. Ziemlich schlecht gelaunt öffnete ich die Türe, es war Marc das Geburtstagskind das mit mir noch einige Dinge für die Feier klären wollte. Marc stand nur in Boxer bekleidet vor der Tür. Ich kannte ihn seit vielen Jahren, konnte seine Entwicklung zum Mann beobachten. Von Jahr zu Jahr wurde er attraktiver, doch jetzt bekam ich das erste Mal Lust auf den Boy. Hast du mal etwas Zeit für mich Martin? Klar, antwortete ich ihm, komm rein. Er schloss die Türe hinter sich und schlurfte hinter mir her ins Wohnzimmer. Ich holte für und 2 etwas zu trinken und setzte mich zu ihm aufs Sofa. Als er sich das Glas von Tisch nehmen wollte, konnte ich nicht anders, umfasste seine Schultern und massierte sie leicht. Oh das tut gut, meinte er, ich habe einen fürchterlichen Muskelkater vom letzten Training meinte er nur. Komm legt dich aufs Sofa, ich werde dich ein wenig massieren. Bereitwillig folgte er meiner Einladung und legte sich auf das Sofa. Mit ein wenig Öl begann ich zärtlich seinen Rücken zu massieren. Er genoss es offensichtlich, er räkelte sich und stöhnte wohlig. Ich wurde ein wenig frecher, schob den Bund seiner Boxer immer weiter nach unten. Der erwartete Widerstand blieb aus, erst als ich mit beiden Händen ganz in die Boxer fuhr, seine herrlichen festen Backen ganz umfasste, kam ein zartes wohl nicht ganz ernst gemeintes Hey. Ich hockte mich zwischen seine Beine. Die ziehen wir jetzt ganz aus, sagte ich zu ihm und ohne eine Antwort abzuwarten, zog ich sie langsam über seinen Po. Was hast du vor, fragte er mich. Weiß noch nicht, aber ich muss ja an dein Geschenk arbeiten das du von deinen Vater noch bekommen wirst entgegnete ich ihm. Ich bin nicht schwul, meinte er. Ich weiß, ist auch nicht wichtig, Sex macht doch Spaß, egal wie, oder? Wenn du meinst, entgegnete er mir. Lass dich doch mal Überraschen und las mich mal machen. Langsam strich ich seinem mit leichtem blondem Flaum bedeckten Beine entlang nach oben, glitt dem Oberschenkel entlang und berührte dabei wie zufällig seine Eier. Ein leichtes Zucken durchfuhr ihn. Ich nahm mich dem anderen Bein an und spielte dasselbe Spiel, wie im Reflex hob er diesmal leicht seinen Hinter sodass die Eier besser zugänglich waren. Ich genoss es sie zu berühren. Mit den flachen Händen fuhr ich nun weiter nach oben durch seinen Spalt und wieder zurück. Oh Mann he, meinte er, das ist wirklich geil. Sein Spalt war sehr zart und hatte, wie auf den Beinen, einen leichten blonden Flaum. Mit der einen Hand zog ich seinen Spalt leicht auseinander um mit zwei Finger von der anderen Hand seine Rosette zu massieren. Marc stöhnte überrascht auf und drückte mir seinen Arsch willig entgegen. He für das du nicht schwul bist, geniest du es aber ganz schön, lachte ich ihn an. Ist auch affengeil was du hier machst, raunte er zurück. Meine Gedanken drehten sich, wie weit kann ich gehen? Mein Schwanz wäre bereit für diese schnuggelige Rosette! Ich ließ von seiner Rosette ab, fuhr ein paar Mal über die festen strammen Backen und forderte ihn auf umzudrehen. Er lachte, nee, das kommt nicht in Frage. Hast du einen steifen? Los dreh dich um! Langsam kam er meiner Forderung nach. Ein herrlicher Steifer Jungen-Schwanz kam zum Vorschein. Sein Gesicht lief rot an und ein paar Tränen liefen ihm über die Wangen. He, was ist los fragte ich ihn? Ich muss dir etwas gestehen! Manchmal wenn du meinen Papa nackt im Garten gearbeitet hast habe ich dich beobachtet und mir gewünscht dich einmal nackt alleine für mich zu haben. Jedes Mal wenn du bei Papa warst und ich dich so gesehen habe, habe ich gewixt und mir die tollsten Sachen mit dir vorgestellt, aber ich möchte nicht schwul werden. Ob schwul oder nicht schwul, genieße es doch einfach wen ich jetzt nur für dich da bin. Dein Papa ist ja auch nicht schwul oder? Er hat ja dich und ist auch noch mit deiner Mama zusammen und sie ficken auch sicher des Öfteren gemeinsam. Entspanne dich und sag mir was du dir wünschen würdest, es gibt auch noch so etwas wie bisexuell, hast du schon davon gehört? Jetzt lachte er wieder, ja klar, aber es ist das erste Mal für mich. Das ist eine große Ehre, flüsterte ich ihm ins Ohr, ich werde sie nicht missbrauchen! Und danach wenn du willst kann ich dann auch immer mit dir im Garten arbeiten wenn du es dir wünscht. Ich kniete mich vor ihn hin. Mein Schwengel stand wie eine eins und richtet sich ihm entgegen. Ich drückte meine Hüften ein wenig nach vorne so dass meine Eichel fast seine Lippen berührten. Vorsichtig küsste er sie und fuhr mit der Zunge darüber. Ich wollte ihn nicht überfordern und zog mich wieder zurück, kniete zwischen seine Beine und senkte meinen Kopf. Der Geschmack seines Schwengels war recht streng, nicht unbedingt frisch geduscht, es störte mich aber nicht. Im Gegenteil so schmecken sie mir am besten. Von den Hoden fuhr ich mit der Zunge hinauf und nahm ihn ganz in den Mund. Langsam drückte ich seine Vorhaut mit den Lippen ganz nach hinten, der Geschmack wurde noch ein wenig strenger. Marc stöhnte, sein Schwanz begann zu zucken, ich ließ ihn sofort los, fuhr mit der Zunge wieder hinunter zu den Hoden und nahm diese abwechselnd in den Mund. Meine Zunge wanderte tiefer, den Damm entlang und erreichte schließlich seine Rosette. Genüsslich umkreiste ich sie und ließ meine Zunge immer wieder ins Löchlein schnallen. So war Marc seinen ersten Orgasmus nahe und ich wusste wenn ich ihn ficken wollte dann jetzt. (ja hin und wieder wen es ein Mann/Junge (18 Jahre) das erste Mal ist ficke ich ihn auch das er beides Mal spüren kann). Ich nahm die Gleitcreme und schmierte meinen Schwanz und danach sein Jungfräuliches Arschloch ein. Ich nahm sein rechtes Bein, drehte ihn ein wenig auf die Seite und drückte es ganz nach hinten sodass sein rechtes Knie den Bauch berührte. Vorsichtige setzte ich die Eichelspitze an sein Loch und drückte vorwärts. Der zweite Muskelring sperrte ein wenig, ich flüsterte ihm zu, es wird nun ein wenig weh tun, aber das gehört zur Entjungferung, der Schmerz lässt nach ein paar Minuten nach. Ok, gab er zurück. Ich drückte weiter und Blob, hatte ich auch dieses Hindernis geschafft. Nun ließ ich ihn ein wenig ruhen damit er sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Als ich merkte dass der Schmerz nachließ fing ich an zarte Fickbewegungen zu machen. Marc war mittlerweile ganz entspannt und genoss offensichtlich meine Stöße. Ich legte mich nun ganz auf ihn während er sein Bein ausstreckte. Meine Bewegungen wurden ein wenig härter, konkreter, während ich genau beobachtete wie es ihm dabei geht. Er genoss er es immer noch sodass ich mich langsam entspannte und auch anfangen konnte zu genießen. Dass ich diesen Arsch, dem ich viele Male nachgeschaut habe, eines Tages ficken würde ... meine Geilheit wuchs, meine Stöße wurden schneller. Komm, raunte ich ihm zu während ich meinen Schwanz zurückzog, gehe bitte auf die Knie. Er folgte meiner Aufforderung und stellte seine Knie auf während sein Kopf immer noch auf dem Sofa ruhte. Welch ein geiler Anblick. Schnell war ich wieder tief in ihm drin. Ich wollte den Anblick ein wenig genießen, fickte ihn langsam doch meine Geilheit übermannte mich und ich stellte mich auf die Füße. Schnelle harte Stöße waren die Folge. Nicht lange und ich spritze meinen Samen in den geilen Arsch, es wollte nicht aufhören immer und immer wieder zuckte mein ganzer Körper. Danach legte ich mich ganz außer Atem neben ihm aufs Sofa. Möchtest du mich auch ficken, fragte ich ihn. Ein anderes Mal vielleicht, meinte er. Dann willst du mich also auch weiter hin sehen Marc? Darauf kannst du Gift nehmen Martin ab Haute hast du in diesen Haus 2 Schwänze die dich ficken. Den eins Martin muss dir klar sein als Sklave der du ja bist, darfst du meinen Arsch nur mehr mit deiner Zunge berühren. Das ist eine Super Antwort dachte ich bei mir bereits voller Vorfreude. Ich beugte mich hinunter zu seinem Schwanz und während ich seine Hoden knetete nahm ich ihn ganz in den Mund. Nicht lange und ich spürte wie sein Same gegen meine Gaumen spritze, genüsslich sog ich ihn raus, leckte ihn gänzlich sauber. Marc später auch seine Freundin wurde wie seine Eltern ein fixer Termin in meinen Kalender, auf diesen Tag freue ich mich jedes Mal aufs Neue. Ach ja übrigens ist er ebenfalls ein hervorragender Bumser wie sein Vater und ich genieß es mindestens ebenso seinen Schwanz in meinem Arsch zu haben wie den von seinen Vater. |
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Alýntý |